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Ich erinnere mich zurück an das Jahr 2011, als ich Urlaub machte und nach meinem Aufenthalt den Flug direkt nach Paris buchte. Es war kalt, trist, regnerisch und ich kam nachts an. Es gab bestimmte Straßen, die nicht gerade für Touristen beliebt sind. Doch in gewisser Hinsicht zeigte die Stadt eine Vielfalt an Facetten, die nicht nur positiver Natur sein musste. Die Stadt war pompös, prachtvoll und schön. Doch sie war auch mysteriös, dunkel und nicht immer ganz so harmlos wie auf den Postkarten. Es war jedenfalls eine Hassliebe zu der Stadt gegeben und als Tourist musste man damit klarkommen, dass die Einheimischen nicht unbedingt in der englischen Sprache mächtig waren. Meine Französischkenntnisse waren auf jeden Fall sehr gefragt und diese waren eher von mäßigem Erfolg gekrönt. Die Fotos von damals waren eher trist, grau und teilweise verschwommen.
Wir schreiben das Jahr 2018! Ich kehre wieder zurück in die Stadt der Liebe und obwohl die Wetterbedingungen nicht wirklich besser waren als damals, erfreute ich mich trotzdem an den Sonnenstrahlen die an einem bestimmten Tag zum Vorschein kamen. Es war wieder Zeit, einige Bilder von dieser schönen Stadt zu machen, die ich euch nicht vorenthalten will.
Immer wieder ein Erlebnis – eine Sightseeing Tour in Paris
Warum Paris zu den schönsten Städten der Welt gehört, erkennt man vielleicht, wenn man dem Seine Fluss entlangläuft. Die Kirche Notre Dame, der Jardin des Tuileries und der Eiffelturm sind in Sichtweite. Auch nicht zu verachten sind die zahlreichen architektonischen Kunstwerke und Brücken, die die Städte miteinander verbinden. Wenn man sich nur die Fassade der Stadt ansieht, versteht man die Faszination, die von Paris ausgeht! Allerdings trübt es ein wenig meine Stimmung, wenn ich die wichtigsten Sightseeing Plätze am ersten Tag wieder bei eher tristem Wetter mit grauem Himmel und wenig Sonnenstrahlen besuche. Doch Fortuna war mir hold. Am drauffolgenden Tag knallte die Sonne sommerlich auf unsere Häupter.
Meine fotografische Mission : der Pariser Marathon
Ich persönlich bin aber nicht gekommen, um sehr lange die Sehenswürdigkeiten zu begutachten. Ich war vielmehr in sportlicher Mission unterwegs. Der Marathon von Paris war mit rund 42km einer der Herausforderungen, denen ich mich stellen musste und natürlich habe ich es mir nicht nehmen lassen, inmitten der Sportler einige Szenen vom Geschehen aufzunehmen. Natürlich konnte ich bei einem intensiven Lauf wie beim Marathon natürlich keine Spiegelreflexkameras mit mir die ganze Zeit herumschleppen, sondern musste eher auf eine kleine Action Cam umsteigen.
Und es ist natürlich eine neue Erfahrung, Sportaktivitäten mit Videoaufnahmen zu kombinieren, was mir größtenteils auch gut gelungen ist bevor in den letzten Kilometern mein Fokus doch wieder auf die sportliche Leistung lag.
Ich weiß nicht, ob ihr schon mal mit einer Cam bei einem Sportevent Aufnahmen gemacht habt. Aber der Griff zur Kamera ist eine sportliche Herausforderung mit viel Feingefühl und Eleganz, wenn die Videos hinterher nicht verwackelt aussehen soll. Mein Tipp an Action-Cam Sportler: die besten Aufnahmen erhaltet ihr über den Camstick. Damit ist garantiert, dass die Aufnahmen nicht allzu stark verwackelt sind.